Astronauten-Wochenende der Wölflinge 2
Erschienen am 13. April 2020 in Wölflingsstufe
Anfang März begaben sich 13 mutige Wölflinge nach Liblar zu unserem ersten Wochenende. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit den Eltern blieben die Kinder allein zurück und wurden als zukünftige Astronauten begrüßt. Es folgte eine aufregende, sehr lange Nacht. Der nächste Tag begann mit einem stärkenden Frühstück und einem umfangreichen Astronautentraining:
Zunächst ging es zum Frühsport mit einem musikalisch begleiteten WarmUp. Im Anschluss daran folgte das Schwerelosigkeitstraining – alle Astronauten mussten nach 15 Umdrehungen auf einer geraden Linie das Ziel erreichen. Natürlich durfte auch das Schwerelosigkeitstraining nicht fehlen, bei dem alle angehenden Astronauten sich in die Hände der Gruppe fallen lassen durften. Dies forderte besonders viel Vertrauen! Was darf im Weltraum nicht fehlen – ein technisches Know-how. Deswegen erprobten sich die Astronauten als Raketenbauer und kreierten ihr eigenes Jetpack. Zum Schluss absolvierten alle angehenden Astronauten noch ein Lufttraining, bei dem ihre eigens gebauten Raketen sich einem Wettrennen stellen mussten.
Nach diesem umfangreichen Training und einem Snack wurden alle aufgrund ihrer exzellenten Leistungen in der SNASA als richtige Astronauten willkommen geheißen und erhielten ihre erste Mission. Eine Alieninvasion durch einen Virus musste durch ein Heilmittel verhindert werden. Also begaben wir uns auf die Suche nach dem Heilmittel: Wir entschlüsselten eine Botschaft und starteten unsere Rakete. Auf dem anderen Planeten angekommen stiegen wir aus unserer Rakete und suchten in voller Montur mit unseren Jetpacks nach dem Heilmittel. Auf dieser Reise begegneten wir einem Alien, wessen Sprache wir noch nicht kannten. Zum Glück erforschte ein uns bekannter Astronaut seit längerem den unbekannten Planeten. Er übersetzte uns, was das Alien zu sagen hatte. Wir hielten zusammen und fanden letztendlich das Heilmittel. Nach unserer Mission waren freuten wir uns auf den Astronautenball! Einige Astronauten führten sogar einen Tanz auf, den die gesamte Truppe schnell lernte. Auch die Robbe und unser Who let the dogs out Karnevalstanz durfte auf der Astronautenparty nicht fehlen. Doch die Welt retten ist anstrengender als gedacht – und so wurden immer mehr Astronauten sehnsüchtig auf ihre Schlafsäcke!
Regina
Das Pfadfinder-Wochenende war sehr schön! Wir haben fast nur Spiele gespielt und einen Party-Abend mit Chips, Gummibärchen und Säften gemacht und durften uns Party-Lieder wünschen. Wir haben auch viel gebastelt. Das Essen hat lecker geschmeckt, es gab zum Beispiel Sandwiches aus dem Ofen, die wir draußen gegessen haben und zum Frühstück Nutella – Brötchen. Wir sind auch in den Wald gegangen und haben dort die ganze Zeit Spiele gespielt. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Pfadfinder-Freizeit!
Viktoria
Am besten gefallen hat mir das Alienspiel. Man musste einen Zettel ziehen, auf dem entweder ein Alien oder ein Mensch gezeichnet war. Ich war das Alien! Als Alien habe ich Leute infiziert, die mit mir alleine waren. Zuerst war Paul dran! Ich habe ungefähr 10 Leute infiziert, bevor ich entdeckt wurde. Aber bis dahin hat es ungefähr einen Tag gedauert.
Magdalena